Über SOS – Leben ohne Hürden
Gerade ältere Menschen sind so wie Familien mit Kindern im alltäglichen Leben oft mit Hürden konfrontiert, die das eigene Leben einschränken und mitunter sogar gefährden. Von der Verkehrssicherheit über Einschränkungen der Mobilität bis zu handfesten Diskriminierungen wie etwa Altersgrenzen bei bestimmten Versicherungsleistungen. Die Digitalisierung bietet zahlreiche Möglichkeiten, viele Menschen fühlen sich mit Angeboten wie Online-Banking oder E-Card aber überfordert. Der bürokratische Spießrutenlauf beim Beantragen des Pflegegeldes oder der Einstufung in eine Pflegestufe ist ohne professionelle Hilfestellung kaum mehr zu bewerkstelligen.
Doch wo hinwenden, wenn man an seine Grenzen stößt oder wenn offizielle Stellen die Hilfe verweigern und Problemlagen übersehen? Viele offizielle Stellen bringen es im Negieren von Verantwortung zur wahren Meisterschaft, vielerorts fehlt es am Bewusstsein, die Schikanen im Alltag der Menschen zu sehen. Aus diesem Grund gibt es diese Initiative! Konkret geht es um Fälle, die nicht nur im Einzelnen, sondern auch im allgemeinen öffentlichen Interesse stehen. Es geht um Problemstellen im Kontakt mit öffentlichen Stellen, wie etwa Behörden, Ämter, Krankenversicherungsträger oder Spitäler.
Ingrid Korosec kennt als ehemalige Volksanwältin und langjährige Seniorenvertreterin die Hürden, mit denen Menschen oft kämpfen und sich dabei alleine gelassen fühlen.
Um für die Schikanen des Alltags zu sensibilisieren und konkrete Hilfestellungen zu leisten, wurde die unabhängige, überparteiliche Plattform „SOS – Leben ohne Hürden“ ins Leben gerufen. Jetzt geht es darum, diese Initiative mit Leben zu füllen, um Ihr Leben ein Stück weit besser, sorgenfreier und freudvoller zu machen!
Jedes Anliegen aus Wien und NÖ, mit dem sich Menschen an uns wenden, wird geprüft. Was wir leisten können, leisten wir!



Unser Versprechen
Ihre Sorgen – meine Anliegen! Das ist pointiert formuliert das Versprechen dieser Initiative.
Einer 72-jährigen Frau wurde kürzlich aus Altersgründen ein Rücken-Fit-Kurs von der NÖGKK verweigert. Die Eltern eines schwer kranken Kindes mussten um das Pflegegeld für ihr Kind kämpfen. Ein schlecht ausgeleuchteter Park macht einer jungen Frau zu schaffen. Eine ungesicherte Kreuzung am Schulweg der Kinder bereitet einem Vater schlaflose Nächte. Mit all diesen und weiteren Anliegen werden Menschen oft im sprichwörtlichen Kreis geschickt, ohne dass sich jemand ihres Problems ernsthaft annimmt.
Wir nehmen uns Ihres Anliegens an! Was wir leisten können, werden wir leisten. Was uns nicht möglich ist, sagen wir Ihnen. Was wir Ihnen versprechen können, ist: Bei uns finden Sie Gehör und Verständnis.
Das bedeutet konkret folgende Ziele:

Jedes Anliegen, mit dem sich Menschen an diese Plattform wenden, wird geprüft.
Nicht innerhalb weniger Stunden, denn die Hürden des Alltags sind je nach regionaler Lage und Thematik komplex, aber unser Feedback ist Ihnen gewiss!

Jedes Anliegen wird vertraulich behandelt.
Es gibt keine vollkommen anonyme Kommunikation, aber wir garantieren Ihnen, dass wir Ihr Anliegen vertraulich behandeln. Was Sie uns mitteilen, bleibt bei uns!

Sie finden Gehör und Verständnis für Ihr Anliegen.
Verschmutzte Parks und Gemeindebauten, abgestellte E-Roller am Gehsteig, schlecht einsehbare Kreuzungen und unbeleuchtete Straßenstücke: Die Hürden des Alltags sind vielfältig, dennoch wird Menschen immer wieder auch von offiziellen Stellen Verständnis und Gehör verweigert. Das wollen wir ändern, denn Bürger sind keine Bittsteller!
Die Initiatorin
Ingrid Korosec ist ein politischer Vollprofi mit Erfahrung in den unterschiedlichsten politischen Positionen und einer breitgefächerten Themenkompetenz. Dahinter steht eine große Offenheit für gesellschaftsrelevante Themen und eine 36-jährige Laufbahn in der Politik.
Ingrid Korosec
Voller Einsatz für die Mitmenschen
- ab 1982 als Zentralbetriebsrats-Vorsitzende eines großen Unternehmens
- 1984–1994 in der Wiener Kammer für Arbeiter und Angestellte
Politikerin aus Leidenschaft
- 1983-1986: Abgeordnete zum Wiener Landtag
- 1986-1995: Abgeordnete zum Nationalrat
- 1995-2001: Volksanwältin
- Seit 2001: Abgeordnete zum Wiener Landtag
Engagierte Seniorenvertreterin
- Seit 2006: Präsidentin des Wiener Seniorenbundes
- Seit 2016: Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes
Ingrid Korosec ist Rolemodel für die Generation 50 plus. Aber nicht nur, ihre Begeisterung für Politik und ihr breites Interesse sind inspirierend für jeden politischen Kopf, unabhängig vom Kalenderalter. Ingrid Korosec ist ein Vorbild, aber ohne erhobenen Zeigefinger oder erzieherischen Ansatz. Das macht sie so interessant und sympathisch, ohne Menschen mit weniger Selbstdisziplin einzuschüchtern.
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Ingrid Korosec stand viele Jahre als Volksanwältin Menschen, die von Behörden schlecht oder ungerecht behandelt wurden und bereits alle Rechtsmittel ausgeschöpft hatten, beherzt und medienwirksam zur Seite. Sie weiß, wovon sie spricht, und sie kennt die Stellschrauben, an denen gedreht werden muss.
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Ingrid Korosec ist Rolemodel für die Generation 50 plus. Aber nicht nur, ihre Begeisterung für Politik und ihr breites Interesse sind inspirierend für jeden politischen Kopf, unabhängig vom Kalenderalter. Ingrid Korosec ist ein Vorbild, aber ohne erhobenen Zeigefinger oder erzieherischen Ansatz. Das macht sie so interessant und sympathisch, ohne Menschen mit weniger Selbstdisziplin einzuschüchtern.
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Ingrid Korosec stand viele Jahre als Volksanwälten Menschen, die von Behörden schlecht oder ungerecht behandelt wurden und bereits alle Rechtsmittel ausgeschöpft hatten, beherzt und medienwirksam zur Seite. Sie weiß, wovon sie spricht, und sie kennt die Stellschrauben, an denen gedreht werden muss.
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Ihr Anliegen, mein Fall – ein Praxisbericht
Menschen werden mit ihren Anliegen oft im sprichwörtlichen Kreis geschickt, ohne dass sich jemand ihres Problems ernsthaft annimmt. In Gesprächen wird vertröstet und vertagt in der Hoffnung, dass die oder der Betroffene resigniert aufgibt und alles so bleiben kann, wie es ist. Damit geben wir uns aber nicht zufrieden, wir nehmen uns Ihres Anliegens an! Was wir leisten können, leisten wir.
Hier finden Sie einen Überblick über Themen, Fälle und Anliegen, für die sich Ingrid Korosec starkmacht.

Verweigerung eines Kuraufenthalts
Immer wieder treten Menschen an mich heran, denen bzw. deren Angehörigen ein Kuraufenthalt verweigert wurde. Es kommt laufend vor, dass Anträge von der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) oder dem jeweiligen Krankenversicherungsträger mit dem Hinweis auf fehlende finanzielle Mittel abgelehnt werden.
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Fehlende Qualitätsstandards in der 24-Stunden-Betreuung
Eine engagierte und bestens ausgebildete 24-Stunden-Betreuerin wandte sich an mich und machte auf die erheblichen Mängel und Schwierigkeiten in ihrem Berufsumfeld aufmerksam.
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Auf der Suche nach sinnstiftenden Aktivitäten
Soziales Engagement erfüllt und beugt Einsamkeit vor. Das ist bekannt, und dennoch ist es nicht immer so einfach, das richtige Engagement für sich zu finden. Kinder und Enkelkinder leben oft nicht mehr in der gleichen Stadt wie Eltern und Großeltern.
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Im Technikdschungel verloren
Ich wurde unlängst per Mail von einem Mann mit einem in unserer Generation häufig auftretenden Problem kontaktiert. Die technische Entwicklung bietet viele Chancen, aber es fehlt an Hilfestellung gerade für ältere Menschen, um mit dieser rasanten Entwicklung Schritt halten zu können. Soziale Teilhabe ist heute stark durch iPhone, Laptop und PC organisiert, aber wer diese Geräte nicht versteht, ist außen vor.
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Den Link zur Website finden Sie hier: https://www.qualitaetszeit.at/
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Diskriminierung im Straßenverkehr
Wissen Sie, wie lange Fußgänger/innen Zeit haben, um bei der Ampel am Friedrich-Schmidt-Platz in Richtung U2-Station Rathaus die fünfspurige Straße zu queren? 15 Sekunden. So lange dauert die Grünphase. Bei der Rotphase ist man mit einer Dauer von einer Minute und 25 Sekunden großzügiger, denn Autos gehen bekanntlich vor.
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Gesicherte Finanzierung für Kinderhospiz
MOMO bietet medizinische Versorgung sowie pflegerische Betreuung, sozialarbeiterische Beratung, psychologische Betreuung und seelsorgerische Hospizbegleitung. Die Mitarbeiter/innen des Kinderhospizes besuchen seit vielen Jahren schwerstkranke Kinder und deren Familien bei sich zu Hause, um sie medizinisch und psychosozial zu versorgen. Warum ist diese Unterstützung so wichtig?
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Notärzte für Wien
Raten Sie einmal, wie viele Notärzte am Wochenende vom 18. bis 19. Februar für ganz Wien verfügbar waren? Zwei am Tag, drei in der Nacht. Und das in einer Stadt mit knapp zwei Millionen Menschen.
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Wir brauchen Ihre Mithilfe!
Wenn Sie bei einer bestimmten Hürde und Schikane in Ihrem Leben nicht weiterkommen oder in irgendeiner Form Altersdiskriminierung erlebt haben oder sich in einer anderen Form von öffentlichen Stellen ausgebremst fühlen, sei es selbst oder als Freund/in oder Familienmitglied, dann lassen Sie es uns wissen!
So können Sie Kontakt mit uns aufnehmen!
Bitte beachten Sie, dass es keine vollkommen anonyme Kommunikation gibt. Wir haben allerdings Vorkehrungen getroffen, damit Sie uns auf vertraulichem Weg Informationen übermitteln können. Wir tragen Sorge dafür, dass nur ein sehr kleiner Kreis von Personen Zugriff auf übermittelte Informationen und Dokumente bekommt.